Eskalation importierter Gewalt in GE-Bismarck

Selbstjustiz, archaische Familienfehden und ritualisierte Gewalt – all das sind importierte Phänomene, die in unseren Städten immer mehr Raum gewinnen, obwohl sie in einem – möchte man meinen – modernen westeuropäischen Industriestaat nicht zur „Normalität“ werden dürften. So auch in Bismarck, wo zwei Großfamilien mit Migrationshintergrund sich am Abend der Oberbürgermeister-Stichwahl (28.09.) eine blutige Straßenschlacht lieferten – bewaffnet mit Messern, Baseballschlägern und Elektroschockern. Ein 56-Jähriger starb dabei durch einen Stich ins Herz. Das ist nicht einfach ein Familienstreit, sondern ein Angriff auf unser gesellschaftliches Leben. Dass die Eskalation absehbar war, ist umso fataler: Laut WDR 2 hatte die Polizei im Vorfeld Mahngespräche geführt. Doch gut gemeinte Appelle greifen kaum, wenn rechtsstaatliche Regeln konsequent unterlaufen werden. Genau hier führt die Politik der etablierten Parteien hin: zu Parallel- und Gegengesellschaften. Statt Ideologie und lockerer Einbürgerungspraxis braucht unsere Stadt eine effektive Exekutive und eine konsequente Justiz: Wer hier Gewalt ausübt, hat sein Gastrecht verwirkt und muss unser Land verlassen. Gelsenkirchen darf nicht zum Schauplatz solcher Auseinandersetzungen werden. Es heißt: Jetzt handeln, um unsere Sicherheit, Ordnung und Werte zu bewahren.