September 2023

Gelsenkirchen lehnt Ordnungskräfte an Schulen ab

Am 09.05.2023 hat die AfD-Ratsfraktion Gelsenkirchen einen Antrag zur Einführung von Sicherheitspersonal an Gelsenkirchener Schulen gestellt. Die AfD-Ratsfraktion schlägt vor, nach dem Vorbild Duisburgs jeder städtischen Schule in Gelsenkirchen bei Bedarf ein Paar Sicherheitskräfte zur Verfügung zu stellen, idealerweise eine männliche und eine weibliche Person. Die Begründung liegt in der besorgniserregenden Abnahme der Sicherheit. Disziplinlosigkeiten, […]

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Altparteien setzen den Antrag der AfD-Fraktion zur Übergewichtsprävention bei Kindern trotz Eilbedürftigkeit ab

  Der Artikel der WAZ „Migration, Armut, Übergewicht: Alarm in Gelsenkirchen-Horst“ vom 13.09. betont mitunter die höhere Übergewichtsquote von Vorschulkindern in Horst-West im Vergleich zum städtischen Durchschnitt. Dieses Problem ist der AfD-Ratsfraktion nicht neu, wurde es bereits von ihr im Antrag zur Erstellung eines Konzepts zur Prävention von Übergewicht bei Grundschulkindern vom 11.08.2023 an die

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300 neue Syrer und Afghanen für Gelsenkirchen!

Laut dem Artikel der WAZ vom 13. September 2023 „Flüchtlinge kommen direkt nach Gelsenkirchen: ‚Einfallslos!‘“ soll unsere Stadt weitere durch das Land zugewiesene 300 Migranten aufnehmen, da die Landesaufnahmeeinrichtungen überbelastet sein sollen. Dies bedeutet für uns noch mehr soziale und sicherheitstechnische Hürden, stammen die Ankömmlinge doch wieder vornehmlich aus nicht westlich-europäisch geprägten muslimischen Nahostländern wie

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Frauenquote als ein Oberkriterium für Straßenbenennung

Der Antrag der AfD-Fraktion Gelsenkirchen vom 25. Juli, eine örtliche Straße oder einen Platz nach dem Krebsforscher und Medizin-Nobelpreisträger Prof. Harald zur Hausen (*1936 in Gelsenkirchen, +2023 in Heidelberg) zu benennen, wurde von allen anderen Ratsparteien einstimmig abgelehnt. Die Begründung: Von den 319 in Gelsenkirchen nach Personen benannten Straßen repräsentierten aktuell nur 9% eine (klassische)

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RICHTIGSTELLUNG der unvollständigen WAZ-Berichterstattung im Artikel „Vier Stunden kein Einlass für Weiße?“

Die WAZ berichtete am 04.09.2023 (Printausgabe Nr. 205) im Lokalteil Gelsenkirchen über den umstrittenen „Safer Space“ im LWL-Museum Zeche Zollern, der zu bestimmten Zeiten keinen Zutritt für Personen europäischer weißer Herkunft vorsieht. Der WAZ-Redakteur Sinan Sat kommentierte den Selbstversuch des AfD-Politikers Jan Preuß, diesen Raum trotz Nicht-Zugehörigkeit zur BIPoC-Gruppe zu betreten. Sat argumentiert, dass die

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Für Kleiderordnung an Schulen

Seit Jahren berichtet die WAZ über zahlreiche Herausforderungen, denen sich Gelsenkirchener Schulen stellen müssen. Auch in der vergangenen Woche war die kritische Situation um Gelsenkirchens Schulen der Schwerpunkt der Berichterstattung.Jüngst rückt in Nordrhein-Westfalen die Diskussion um eine Kleiderordnung in den Vordergrund. Schon zur Landtagswahl 2022 hatte die AfD-NRW auf die Notwendigkeit festgelegter Richtlinien für angemessene

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LWL-Museum – problembehafteter Interneteintrag schnell gelöscht

Das LWL-Museum Zeche Zollern steht derzeit im Zentrum einer lebhaften Debatte. Wir berichteten, dass die Ausstellung „Das ist kolonial“ samstags zwischen 10:00 und 14:00 Uhr ausschließlich für BIPoC-Besucher im Sinne eines „Safer Space“ reserviert ist. Dies legt den Schluss nahe, dass die Organisatoren europäisch-stämmigen Besuchern mit weißer Hautfarbe potenzielle rassistische Übergriffe in Museumsräumen unterstellen. Medienberichte,

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„Safer Space” im LWL-Museum – Verboten ist verboten

Die WAZ berichtete am 04.09.2023 über den umstrittenen „Safer Space” im LWL-Museum Zeche Zollern, der zu bestimmten Zeiten keinen Zutritt für Personen europäischer weißer Herkunft vorsieht.Der experimentierfreudige Redakteur Sinan Sat kommentiert den Selbstversuch der AfD-Ratsfraktion, diesen Raum trotz Nicht-Zugehörigkeit zur BIPoC-Gruppe zu betreten. Sat argumentiert, dass die Tatsache, dass niemand aus dem Museumspersonal den Fraktionsvorsitzenden

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Rassismus gegen Einheimische

Ein Museum, das Leuten aufgrund ihrer Hautfarbe den Zutritt versagt? Das ist der Gipfel der Realitätsferne! Ein Vertreter der AfD-Ratsfraktion Gelsenkirchen hat sich persönlich davon überzeugt, dass wir als weiße Personen nicht reingelassen wurden. Die Verantwortlichen wollen einen ‘Safer Space’ für BIPoC schaffen. Aber mal ehrlich: Wer glaubt denn, dass ein Museum – ein Ort

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