Wie die Welt berichtet, stellt die Gesamtschule Erle ihren Speiseplan vollständig auf halal-zertifiziertes Essen um. Schweinefleisch ist gestrichen – alle Speisen müssen künftig mit islamischer Rituskonformität vereinbar sein. Nicht-moslemische Kinder haben sich unterzuordnen. Keine Toleranz, sondern Islamisierung! Die Begründung, 60 % der Schüler hätten Migrationshintergrund, lässt ein wichtiges Detail aus: Dieser einseitige demografische Wandel ist nicht natürlich gewachsen, sondern Folge anhaltender unkontrollierter Massenmigration aus vornehmlich moslemischen Ländern seit über einem Jahrzehnt – entgegen jedem Prinzip eines handlungsfähigen Rechtsstaates. Die AfD-Ratsfraktion lehnt es entschieden ab, dass religiöse Vorschriften aus dem islamischen Kulturraum zur Norm im öffentlichen Leben erhoben werden, während einheimische Esskultur verboten und Tierschutzaspekte bestimmten Gruppen zuliebe offenbar ignoriert werden dürfen. Dass man unseren Kindern in deutschen Schulen vorschreibt, was sie essen dürfen, um importierten Regeln zu entsprechen, ist ein Skandal. Wir fordern die sofortige Rücknahme der Halal-Pflicht, die Wahlfreiheit beim Schulessen und ein klares Bekenntnis zu unserer europäischen freiheitlich-demokratischen Kultur. Gelsenkirchen ist nicht Anatolien oder Damaskus 2.0.
