CDU und Grüne wollen Türkisch, Arabisch und Afghanisch-Persisch (Dari) fest in den Schulunterricht in NRW aufnehmen – mit dem Verweis, 44 % der Schüler hätten Migrationshintergrund. Diese Zahl und z.B., dass die Schülerin Lisa die einzige Deutsche in einer Klasse in Gelsenkirchen ist, ist kein natürlicher Demografiewandel, sondern Folge unkontrollierter Masseneinwanderung der letzten zehn Jahre. Unter dem Deckmantel des „Miteinanders“ verfolgt die Landesregierung eine ideologische Diversitätsagenda, die de facto Loyalitätskonflikte, Isolation und islamisch geprägte Parallel- und Gegengesellschaften fördert. Vor 30–40 Jahren wurden selbst (Spät-)Aussiedler konsequent in den deutschsprachigen Unterricht integriert – ohne muttersprachliche Förderung und ohne Verlust ihrer Muttersprache. Herkunftssprachen gehören ins Private. Deutschpflicht, Leistung und Zuwanderungsbegrenzung sichern Bildungserfolg und Zusammenhalt!
