Ein Bericht der Tagesschau vom 18.04.2025 wirft schwere Fragen zum Umgang mit belastetem Erdreich auf. Über 38.000 LKW-Ladungen sollen bei Bauprojekten – unter anderem im Ruhrgebiet – mittels mutmaßlich gefälschter Papiere Boden illegal entsorgt haben. Laut Bericht gab es bereits Durchsuchungen in über 20 Städten, darunter auch in unserer. Die AfD-Ratsfraktion fordert Aufklärung: Gibt es bereits Ermittlungen in Gelsenkirchen und an welchen Standorten sowie zum Ausmaß des bislang entstandenen Gesamtschadens? Besteht ein Zusammenhang zur illegalen Bauloch-Befüllung an der Marina in Gelsenkirchen-Bismarck und welche Dattelner Firma ist für diese mutmaßlich verantwortlich?
Wir erwarten von der Stadtverwaltung volle Transparenz in einem Fall, der potenziell Mensch, Umwelt und öffentliche Mittel betrifft.