Die Grünen trällern ihr ideologisches Wunschkonzert – meilenweit entfernt von den realen Problemen unserer Stadt. Während Betriebe schließen und Bürger unter Steuern, Müll und Kriminalität leiden, fordern sie autofreie Quartiere, Lastenrad-Infrastruktur und queere Beratungsstellen. Besonders absurd ist die Forderung nach „Schutzräumen“ (u.a. für Frauen) – als lebten wir im Krieg oder massenhaft unter menschenrechtsverletzenden Strukturen. Solche Zustände treffen sicherlich nicht auf Deutschland anno 2025 zu. Gelsenkirchen braucht keine Rückzugsorte – sondern klare Regeln, sichere Straßen und eine funktionierende Ordnung. Nicht unsere modernen europäischen Werte sind ein Problem, sondern seit 2015 nonstop importierte inkompatible Kulturen – gefördert eben durch grüne Migrationspolitik. Noch grotesker: der Vorschlag für einen staatlich begleiteten Drogenkonsumraum statt echter Prävention. Illegale Substanzen zu dulden, statt Suchtdynamiken zu durchbrechen, ist keine Lösung, sondern Kapitulation. Wir brauchen stattdessen Ordnung, Sicherheit und wirtschaftlichen Wiederaufbau. Für unsere Gesellschaft. Für unsere Stadt. Für unser Land.
