Die erneut gestiegene Verschuldung Gelsenkirchens ist ein Alarmsignal – und das Ergebnis jahrzehntelanger verfehlter Haushaltspolitik. Statt auf solide Finanzen und die Stärkung des Wirtschaftsstandorts zu setzen, wurde das Geld in ineffiziente Sozialprojekte, überbordende Verwaltung und integrationspolitische Symbolmaßnahmen gesteckt. Die wahren Probleme – marode Schulen, unsichere Stadtteile, mangelhafte Infrastruktur – bleiben ungelöst. Wir fordern: Schluss mit Schulden auf Kosten künftiger Generationen! Gelsenkirchen braucht endlich eine ehrliche Prioritätensetzung: Sicherheit, Bildung, Wirtschaftsförderung – nicht Prestigeprojekte oder ideologische Experimente. Die Bürger haben ein Recht darauf, zu wissen, wofür ihr Geld ausgegeben wird – und dass ihre Stadt nicht weiter auf einen finanziellen Abgrund zusteuert.
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