Mitteilungen

Sozialhilfekosten explodieren, wahre Gründe bleiben tabu!

Radio Emscher Lippe berichtete am 25.07.2025 über einen drastischen Anstieg der Ausgaben für Leistungen der sozialen Mindestsicherung in Gelsenkirchen – allein im vergangenen Jahr um etwa 13 % auf insgesamt 263 Millionen Euro. Das entspricht über 20 % des städtischen Haushalts. Die Begründung: Immer mehr Menschen seien pflegebedürftig, arbeitsunfähig oder bezugsberechtigt für Grundsicherung im Alter. […]

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Schnell urteilen! Endlich auch schnell abschieben!

Im kommenden Monat jährt sich der islamistische Angriff des Syrers Issa al H. (26), der auf dem Solinger Stadtfest mit einem Messer wahllos drei Menschen ermordete und weitere verletzte – ein Puzzleteil von Deutschlands versagender Migrationspolitik der letzten zehn Jahre. Daraufhin installierte das NRW-Justizministerium unter Grünen-Minister Bünjamin Limbach an mehreren Verwaltungsgerichten sogenannte Asylkammern zur vermeintlichen

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Abgesperrt und abgesagt – mal ja, mal nein?!

Wenn in Gelsenkirchen ehrenamtlich organisierte Stadtteilfeste abgesagt werden müssen, weil die Sicherheitsauflagen unbezahlbar geworden sind, ist das ein bemerkenswerter “Zufall”, da diese Probleme zeitlich direkt einhergehen mit der völlig verfehlten Migrationspolitik, die seit 2015 massenhaft Menschen aus kulturfremden Regionen mit anderem Sicherheitsanspruch ins Land holt – oft ohne Kontrolle, ohne Konsequenzen. Und während Bürgerfeste an

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Jetzt Verantwortung statt weiterer Milliardenlöcher!

Die erneut gestiegene Verschuldung Gelsenkirchens ist ein Alarmsignal – und das Ergebnis jahrzehntelanger verfehlter Haushaltspolitik. Statt auf solide Finanzen und die Stärkung des Wirtschaftsstandorts zu setzen, wurde das Geld in ineffiziente Sozialprojekte, überbordende Verwaltung und integrationspolitische Symbolmaßnahmen gesteckt. Die wahren Probleme – marode Schulen, unsichere Stadtteile, mangelhafte Infrastruktur – bleiben ungelöst. Wir fordern: Schluss mit

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Symbolpolitik statt Rechtsdurchsetzung – zur Poser-Problematik in Gelsenkirchen-Bismarck

Sekt auf der Promenade, Applaus für den parteinahen Anwohnersprecher Martin Mura (AfA SPD), der sich als bürgernaher Demokrat feiern lässt und die AfD als „Showpolitiker“ abtut – so schildert der WAZ-Artikel einen vermeintlichen Erfolg der Kartellparteien, getragen von Bürgerprotesten und Anwohnerdankbarkeit. Doch die Kehrseite bleibt unerwähnt: Ein fraktionsübergreifender, kurzfristig eingebrachter Antrag von SPD, CDU, FDP

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Natürlich leben, mit Pferd und Herz

Die AfD-Ratsfraktion Gelsenkirchen beantragt die Änderung des Flächennutzungsplans im Sutumer Feld, um Raum für ein modernes Wohnkonzept mit privater Pferdehaltung zu schaffen, dessen Zielgruppe – wohl angemerkt – keineswegs Millionäre etc. sein sollen, sondern alle, denen Natur, Tiere und Gemeinschaft wichtig sind. Die grüne, stadtnah gelegene Fläche eignet sich nämlich ideal dafür. So sollen hier

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“Botschaft” der Gelsenkirchener Behörde: Unsere Feiertage – Zweitrangig!

Der Kontaktbeamte für interkulturelle und -religiöse Angelegenheiten gratulierte am 05.06. öffentlich auf der Facebook-Seite der Polizei NRW Gelsenkirchen zum islamischen Opferfest – aber kein Wort auf dem Kanal zu Pfingsten, einem gesetzlichen Feiertag in unserem – noch immer – christlich geprägten Land! Doch dies ist kein Einzelfall: Weihnachten? Ignoriert. Ramadan? Natürlich mit Grußkachel gefeiert. Ehrlicher

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Femizid: Kein struktureller, sondern importierter Frauenhass

Wieder einmal wird der Begriff „Femizid“ in die Welt gesetzt – ein linkes „Framing“, das sofort den Mann allgemein als Täter ins Visier nimmt. Morde an Frauen werden so als besonders schlimme Verbrechen dargestellt – offenbar schlimmer als Morde an Kindern, Alten oder Männern. Das deutsche Strafrecht macht tatsächlich keinen Unterschied zwischen Mordopfern – und

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Sexualpädagogik in Gelsenkirchens Kitas, mit lauter Widersprüchen

Die AfD-Ratsfraktion Gelsenkirchen fordert erneut Aufklärung über das sexualpädagogische Konzept in städtischen Kitas. Trotz gegenteiliger Behauptungen der Verwaltung liegt uns ein offizielles Konzept vor, das sich auf wissenschaftlich umstrittenen Thesen stützt. Zudem enthält die Broschüre problematische Aussagen wie die Einordnung von Kindern als „sexuelle Wesen von Geburt an“ sowie Empfehlungen zu Doktorspielen und Selbstbefriedigung. Wir

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