Kunstfreiheit war gestern

Und erneut beweist die sichtlich überforderte Karin Welge ihr Unvermögen auf eine mehr als die Stadt schädigende Art und Weise.
Indem sie mit ihrer vermeintlich! ironisch gemeinten Aussage „Ich habe dem Helmut Hasenkox (Geschäftsführer der Emschertainment GmbH) gesagt, ich möchte nicht, dass der (Bielendorfer) hier im nächsten Jahr noch einen Auftritt hat“, Bielendorfer das Recht absprach, seinem Beruf nachzukommen, wirft dieses Verhalten einen langen Schatten auf Welges Demokratieverständnis, bewertet der Vorsitzende des Ausschusses für Kultur, Tourismus und urbane Szene der Stadt Gelsenkirchen, Thorsten Pfeil, die Aussage Welges.
Erneut vergibt Welge hier die Chance die von Bielendorfer benannten wahren Probleme Gelsenkirchens zu thematisieren und versteckt sich lieber hinter angeblich ironisch gemeinter Cancel Culture.
Dieses Verhalten Welges zeigt erneut sehr deutlich ihr Unvermögen als Vertreterin der Stadtspitze, führt der Ausschussvorsitzende weiter aus. „Probleme zu erkennen und zu benennen ist immer der erste Schritt zu einer Lösung. Wer hier schon blockiert, ist nicht wirklich daran interessiert, Änderungen herbeizuführen, sondern möchte Missstände und Mangelverwaltung lieber kaschieren”, resümiert Thorsten Pfeil.